195 - Impuls der Woche: Teams sind gelebte Paradoxie
Shownotes
Es ist ein gängiges Phänomen, das Organisationen, wie Teams immer wieder zwischen Extremen hin und herpendeln. Erst wird die IT ausgelagert, dann macht man alles Inhouse. Geld spielt keine Rolle, dann wird jeder Cent umgedreht. Mal gibt man alles für das Team, mal zieht man sich vollständig zurück. Man einigt sich auf A und Tage später diskutiert man wieder über A.
Solche Oszillationen zwischen Extremen werden häufig beklagt, oder sogar als Führungsschwäche interpretiert. "Hier weiß keiner, wo es lang geht!" In dieser Folge erhält du eine alternative Erklärungsmöglichkeit.
Du erreichst uns mit deinen Fragen auf den unten angegebenen Social Media Kanälen, auf unserer Webseite https://www.wir-muessen-reden.net oder direkt an podcast@wir-mussen-reden.net
Abonnieren, teilen, Algorithmus glücklich machen! Über positive Bewertungen auf den gängigen Plattformen freuen wir uns natürlich auch.
Viel Spaß beim Hören! Dein David & Martin
Martin Aigner: Twitter: @aigner_martin LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martin-aigner-865064193
David Symhoven: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/david-symhoven-2a04021a5/
genannte Folgen: Fritz B. Simon: https://open.spotify.com/episode/2dUWCMZwudcNR7QfSJRGQF?si=96813039b19449ac 5 Kriterien für Teams: https://open.spotify.com/episode/1TGvETxIjH4UyRX7jtzuuq?si=c3700a06da514bc0
Neuer Kommentar